Computer- und Videospiele - JUZ Homepage

Direkt zum Seiteninhalt
In der heutigen Zeit ist der Umgang mit Computer- und Videospielen eine attraktive Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche, dabei werden Vorteile oft unterschätzt. Oft wird befürchtet, dass Kinder bewegungs- und denkfaul und im schlimmsten Fall aggressiv werden. Dabei können einige Spiele gerade das Gegenteil bewirken: Sie verbessern die Konzentration und schulen analytische genauso wie motorische Fähigkeiten. Der spielerische Umgang mit dem Computer, kann ein Kind gut auf das Berufsleben vorbereiten, denn in der heutigen Zeit kommen Computer fast in allen Berufen zum Einsatz.

Eltern sollten sich mit Computerspielen auseinandersetzen, in der virtuellen Spielwelt können Kinder ihre Kräfte messen, in fremde Rollen schlüpfen und mit einem Knopfdruck zum Herrscher über das Universum werden. Kaum ein Thema sorgt bei Politikern und Eltern für so viel Diskussionsstoff wie Computer- und Videospiele. Nur wenn Eltern sich mit der Spielleidenschaft ihrer Kinder auseinandersetzen, können sie Ängste abbauen und ihre Sprösslinge vor virtuellen Gefahren schützen.

Natürlich kann der falsche Umgang mit Computer- und Videospielen zu Suchtverhalten und Vereinsamung führen. Ob Computer- und Videospiele zu Gewaltverhalten führen ist umstritten, jedoch ist Gewalt in Medien ein Phänomen unserer Welt. Es ist wichtig, dass dieser Lernprozess altersgemäß erfolgt und die Heranwachsenden nicht überfordert. Um Gefährdungen und Beeinträchtigungen zu vermeiden, sollten Eltern und Erziehende deshalb dafür Sorge tragen, dass Kinder und Jugendliche nur die Spiele spielen, die für ihr Alter freigegeben und mit einem entsprechendem USK-Siegel gekennzeichnet sind.

Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende MedienBitte hier Klicken um die Datei anzuzeigenUnter den folgenden links bekommen Sie zusätzliche Informationen über Computer- und Videospiele.

Zurück zum Seiteninhalt